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Basische Ernährung – Alles in Balance

Basische Ernährung hält gesund. Der menschliche Körper benötigt täglich gesunde Nahrung, um lebensfähig und in Bewegung zu bleiben. Sie wird vom Organismus verarbeitet und in lebensspendende Energie umgewandelt. Gesundes Essen macht nicht nur satt, sondern versorgt den Körper auch mit lebenswichtigen Nährstoffen, Mineralien, Vitaminen sowie Spurenelementen und bildet während der Verdauung Säure.

Die Gesundheit der Menschen leidet unter dem mangelnden Bewusstsein für gesundes Essen, besonders in den Industrieländern. Das Interesse, sich mit dem Säure-Basen-Haushalt und basischer Ernährung zu beschäftigen, nimmt nur langsam zu.

Erst seit Beginn des 21. Jahrhunderts entwickelt sich der Trend immer mehr zum gesunden und bewussten Essen.

Die basenreiche Ernährung ist ein entscheidender Teil dieser Entwicklung, denn gesunde Ernährung sollte zu 80 % aus basischen und zu 20 % aus säurebildenden Lebensmitteln bestehen. In diesem Verhältnis ergänzen sich die beiden Komponenten optimal und sorgen für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, der das menschliche Leben sichert.

Was bedeutet „basisch“ in Bezug auf die Ernährung?

Eine Base (griechisch: Basis/deutsch: Grundlage) ist das Gegenstück zu einer Säure und kann diese neutralisieren. Beide sind Grundlagen des Säure-Basen-Haushalts, der die Mechanismen im menschlichen Körper bezeichnet, die den pH-Wert des Blutes regulieren.

Die chemischen Stoffwechselvorgänge im Körper funktionieren optimal, wenn der Basengehalt im Verhältnis zum Säuregehalt leicht überwiegt. Das ist der Fall, wenn der pH-Wert zwischen 7,36 und 7,45 liegt.

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Wann wird der Körper sauer?

Es gibt durchaus Bereiche im Körper, wie den Dickdarm und die Scheide, die ein saures Milieu benötigen. Eine Übersäuerung des Körpers sollte jedoch vermieden werden. Dazu kann es kommen, sobald die in den Knochen und Muskeln gespeicherten basischen Mineralien ausgeschöpft sind.

Eine Neutralisierung ist dann nicht mehr möglich, wenn auch die Ernährung vorwiegend aus säurebildenden und ungesunden Lebensmitteln besteht. Die Folgen sind Müdigkeit, Gewichtszunahme und Krankheiten. Der Körper wird „sauer“, im wahrsten Sinne des Wortes.

Basische Ernährung vor 100 Jahren

Der Begriff „basische Ernährung“ wird seit mehr als 100 Jahren verwendet. Dahinter verbirgt sich eine alternativmedizinische Ernährungslehre, deren Grundlage auf der Hypothese beruhte, dass der menschliche Körper durch zu viele Säure produzierende Stoffe, die sich in der alltäglichen Nahrung befinden, übersäuert wird.

Der körpereigene Säure-Basen-Haushalt gerät dadurch aus dem Gleichgewicht und es könnten auf Dauer gesundheitliche Schäden, wie rheumatische Erkrankungen, Allergien, Osteoporose, Muskelschmerzen, chronische Müdigkeit, Schlafstörungen und sogar Krebs, entstehen.

Vor allem Lebensmittel, die als Hauptnahrung galten, wie Fleisch, Käse, Milch, Getreideprodukte, Zucker, Kaffee, Mineralwasser und andere Getränke mit Kohlensäure, wurden als Ursache für eine sogenannte Übersäuerung bezeichnet.

Basische Nahrungsmittel, wie Obst und Gemüse, mit einem geringen Proteingehalt und hohen Gehalt an Kalium, Magnesium und Natrium, würden dagegen einer Übersäuerung entgegenwirken. Damals wurde angenommen, dass gesunde Menschen nicht fähig wären, überschüssige Säuren auf Dauer auszuscheiden und sich daraus Krankheiten entwickeln könnten.

Industrialisierung und Massentierhaltung

Auch mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert veränderten sich die Essgewohnheiten der Menschen nicht zum Positiven. Durch die Massentierhaltung, die sich 1923 in den USA entwickelte, verschlimmerte sich das Essverhalten noch und hat bis heute dramatische Ausmaße in allen Industrieländern angenommen.

Fertignahrung, die aus industriell verarbeiteten Lebensmitteln besteht, gehört seitdem für viele Menschen zur täglichen Nahrung, gefolgt von Fast Food. Obst und Gemüse ist auch heutzutage oft nur eine Beilage.

Basische Ernährung heute

Das Prinzip der basischen Ernährung hat sich nicht grundlegend verändert, aber es sind wichtige Erkenntnisse dazugekommen, die für die Gesunderhaltung des menschlichen Körpers ausschlaggebend sind.

Allem voran wurde erkannt, dass der körpereigene Säure-Basen-Haushalt dafür sorgt, das im Körper ein ausgeglichenes Verhältnis der beiden Komponenten herrscht.

Bei einem gesunden Menschen sorgen vorwiegend die Nieren, Leber und Lunge für einen konstanten und ausgeglichenen Säure-Basen-Spiegel. Die Ausscheidung von Säure wird durch körperliche Bewegung unterstützt und begünstigt.

Ist mein Säure-Basen-Haushalt in Balance?

Das ist eine Frage, die Sie sich wahrscheinlich stellen, wenn Sie sich bisher nicht allzu viele Gedanken über eine ausgewogene Ernährung, geschweige denn über Ihren Säure-Basen-Haushalt gemacht haben.

Mit einem Urin-Test können Sie feststellen, ob das Säure-Basen-Verhältnis im Körper ausgewogen ist oder eine sogenannte Übersäuerung vorliegt. Das bedeutet Säuren werden im Körper, aufgrund falscher Ernährung, nicht schnell genug abgebaut bzw. ausgeschieden.

Der Urin-pH-Test

Die einfachste Methode, den Säure-Basen-Haushalt zu testen, ist der Urin-pH-Test. Dafür sind fünf Messungen, über den Tag verteilt, notwendig. Mithilfe der ermittelten Testwerte, kann eine sogenannte pH-Wert-Kurve erstellt werden, die als Indikator für den Säure-Basen-Spiegel dient. Die Test-Packung beinhaltet Papierstreifen oder Stäbchen, die in den Urin eingetaucht und anschließend mit der beiliegenden Farbskala verglichen werden.

Das Testergebnis gibt Aufschluss darüber, wie sauer bzw. basisch (alkalisch) die Lösung ist. Irrtümlich wird davon ausgegangen, dass der Urin immer basisch sein muss. Wichtig ist es jedoch, dass der erste Urin sauer ist. Die Messung des pH-Wertes sollte in folgenden Abständen vorgenommen werden:

  1. Messung vor dem Frühstück
  2. Messung etwa eine Stunde nach dem Frühstück
  3. Messung kurz vor dem Mittagessen
  4. Messung eine Stunde nach dem Mittagessen
  5. Messung vor dem Schlafengehen

Das Ergebnis ist ausgewogen, wenn die Messpunkte 1 und 3 im sauren Bereich und 2 im neutralen Bereich liegen. Messpunkte 4 und 5 müssen im basischen Bereich liegen.

Es liegt möglicherweise eine Übersäuerung vor, wenn die Messungen 2, 4 und 5 im sauren Bereich liegen. Ein normaler pH-Wert liegt zwischen 7,35 und 7,45.

Wie sieht ein basenbildender Ernährungsplan bei Übersäuerung aus?

Der Verzehr von zu vielen säurehaltigen Lebensmitteln, dazu gehören Fertignahrung und tierische Nahrung, wie Fleisch und Milcherzeugnisse, können den Körper übersäuern. Die Umstellung auf eine überwiegend basische Ernährung ist dann empfehlenswert.

Einen Überblick, welche Lebensmittel ideal sind, um den Körper zu entsäuern und welche zu den stark säurebildenden Nahrungsmitteln gehören, erhalten Sie nachstehend:

80 % sollten basenbildende Nahrung sein, die den Körper entsäuern, dazu gehören:

  • Kartoffeln
  • Grünes Gemüse, wie Spinat, Bohnen, frische Erbsen, Brokkoli, Grünkohl etc.
  • Farbiges Gemüse, wie Karotten, Rote Beete, Paprika, Kürbis, Zwiebeln etc., außer Tomaten
  • Kräuter und Gewürze
  • Bananen
  • Mandeln, Paranüsse und Kastanien
  • Mandelmilch
  • Basisches Mineralwasser
  • Getrocknetes Obst, außer Aprikosen

20 % können säurebildende Lebensmittel sein, dazu gehören:

  • Kaffee, Tee, Kakao, Limonade
  • Raffinierter Zucker
  • Süßigkeiten und Alkohol
  • Reis
  • Gesättigte Fettsäuren, kommt in Kokosöl und tierischen Nahrungsmitteln vor
  • Erdnussöl und gehärtete, raffinierte Pflanzenöle
  • Getreide, in Form von Brot, Flocken, Teigwaren
  • Hülsenfrüchte, Sojabohnen, Linsen, Erbsen
  • Nüsse, wie Erdnüsse, Haselnüsse, Walnüsse (außer Mandeln)

Hilft eine gesunde und vorwiegend basische Ernährung beim Abnehmen?

Die Antwort lautet ja, denn eine gesunde und vorwiegend basische Ernährung führt auf natürliche Weise zu einer Gewichtsabnahme. Der Körper verliert ganz nebenbei überschüssige Pfunde und es kommt nicht zu einem Jo-Jo-Effekt, wie es bei herkömmlichen Diäten meistens der Fall ist.

Übergewicht entsteht meistens durch ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung. Überschüssige Säure, die daraus resultiert, kann nicht ausgeführt werden, wird im Körper durch Basen neutralisiert und im Fettgewebe eingelagert.

Durch eine Ernährungsumstellung kann das verhindert werden. Es ist empfehlenswert, mit einer Entschlackungskur zu beginnen. Rezept-Ideen für eine basenbildende Ernährung sowie Vorschläge, wie eine Entschlackungskur aussehen kann, die den Körper schneller von überschüssigen Säuren und Pfunden befreit, gibt es online kann.

Sauer ist nicht gleich sauer

Der Geschmack eines Nahrungsmittels verrät nicht, ob es sauer oder basisch ist, denn auch Zitronen sind basenbildend. Erst bei der Verdauung im Darm entfaltet sich die Wirkung der Nahrungsmittel.

Online gibt es zahlreiche Tabellen, die basenbildende Lebensmittel auflisten. Sie enthalten genauso pflanzliches Eiweiß und komplexe Kohlenhydrate wie säurebildende Nahrung.

Wer sich von leckeren basenbildenden Gerichten inspirieren lassen möchte, findet online schmackhafte Rezepte, die sich leicht umsetzen lassen. Am besten erstellen Sie sich einen Wochenplan, mit einer entsprechenden Lebensmittel-Liste zum Einkaufen.

Was entschlackt zusätzlich?

Die Umstellung auf eine vorwiegend basenbildende Ernährung sorgt dafür, dass sich der Stoffwechsel normalisiert und die Waage sich endlich wieder in Richtung Wohlfühlgewicht bewegt.

Es gibt die Möglichkeit, die Entschlackung über die Haut zu beschleunigen. Sie ist mit 2-3 Millionen Schweißdrüsen und 300000 Talgdrüsen das größte und ein effektives Ausscheidungs-Organ.

Leider wird sie durch Deos, saure Cremes oder Kortison blockiert und die neutralisierten Säuren bzw. Schlacken werden alternativ im sogenannten Depotgewebe abgelagert.

Dabei handelt es sich um Fettgewebe, das sich in den Problemzonen ansammelt. Bei Frauen sind das die Hüften und der Oberkörper, beim Mann der Bauch. Die sogenannten Schlacken sind neutralisierte Säuren und Schadstoffe, wie Cadmium und Quecksilber, die sich leider heutzutage vorwiegend in Nahrungsmitteln, wie Fisch, ansammeln.

Die deponierten Schlacken können durch Trinken von Kräutertees* und viel stilles Wasser gelöst werden. Mithilfe von regelmäßigen Bürstenmassagen, immer in Richtung Nieren und Schweißdrüsen oder durch Schröpfen, wird die Ausleitung der Schlacken zusätzlich gefördert.

Ebenso anregend sind basische Fuß- und Vollbäder, Duschen oder ein basisches Peeling. Die genannten Behandlungen tun dem Körper auch nach der Entschlackungskur gut und sollten zum täglichen Ritual, nach dem Aufstehen, werden.

Basische Ernährung und Sport

Leben heißt Bewegung

Der menschliche Organismus ist von Geburt an auf Bewegung ausgerichtet. Körperteile, wie die Wirbelsäule, Gelenke, Muskeln und Sehnen bleiben nur durch Bewegung.

In Verbindung mit einer ausgewogenen Ernährung, gesund. Dauerhafte und einseitige Belastungen, wie schwere körperliche Tätigkeiten und zu langes Sitzen schaden dem Körper und damit der Gesundheit ebenso wie negativer psychischer Stress.

Der Mensch sollte sein ganzes Leben lang in Bewegung bleiben. Das ist besonders im schnelllebigen 21. Jahrhundert nicht einfach. Selbst Kinder und junge Menschen sitzen heutzutage schon zu lange. Das beginnt in der Schule und wird in der Freizeit fortgeführt, denn der Computer gehört, vom Kindesalter an, zum täglichen Leben.

Das digitale und schnelllebige Zeitalter bedeutet Fortschritt, es ist aber auch eine Herausforderung für die Menschen, gesund zu bleiben.

Die Schweinehunde vertreiben

Eine vorwiegend basische Ernährung und Bewegung gehören zusammen, denn nur beides gemeinsam erhält die Gesundheit von Körper und Seele. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie gleich zum Leistungssportler werden müssen.

Bereits alltägliche Aktivitäten, wie Treppensteigen, zu Fuß oder mit dem Fahrrad einkaufen und Spazierengehen an der frischen Luft, sind Balsam für den Bewegungsapparat.

Es ist nicht einfach, die Schweinehunde* zu vertreiben, die immer wieder auftauchen. Verjagen Sie die Biester lieber frühzeitig, denn sie werden immer dreister, je älter Sie werden.

Empfehlenswert sind mindestens dreimal in der Woche 30 Minuten Bewegung als Ergänzung zu einer gesunden und vorwiegend basischen Ernährung. Noch effektiver ist es, wenn sie regelmäßig Sport treiben, der Spaß machen sollte.

Dehnung nicht vergessen!

Sport lässt Muskeln wachsen, die vorwiegend für die Verbrennung von Fett und Kalorien sorgen. Ein entscheidender Reiz zur Regeneration und für starke Muskeln, Knochen und straffes Gewebe, ist die Dehnung.

Gezielte Dehnübungen sollten in den Tagesablauf integriert werden und sind besonders vor und nach dem Sport unerlässlich. Yoga ermöglicht ein besonders effektives Dehnen des Körpers und wirkt sich sehr positiv auf die Gesundheit von Körper und Seele aus.

Welches Frühstück für eine basische Ernährung?

Haferflocken sind als basenbildendes Frühstück sehr empfehlenswert. Sie enthalten wichtige Nährstoffe wie B-Vitamine, Eisen, Zink, Biotin und Beta-Glucan, das sogar den Cholesterinspiegel senken soll.

Ersetzen Sie die Milch durch heißes Wasser und geben Sie soviel dazu, bis eine sämige Konsistenz entsteht. Ein Esslöffel geschrotete Sesamsaat versorgt den Körper mit den täglich empfohlenen Omega 3 Fettsäuren und einen nussigen Geschmack bekommt das Frühstück durch einen Teelöffel Cashew- oder Mandelmus.

Gesüßt wird mit Dattelsirup oder 1-2 zerkleinerten getrockneten Datteln. Das Haferflocken-Porridge schmeckt besonders gut mit Bananenstückchen, frischen Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren. Weitere Ideen, wie ein leckeres und gesundes basisches Frühstück aussehen kann, gibt es online.

Ist Kaffee empfehlenswert für eine basische Ernährung

Für die meisten Menschen in Deutschland gehört Kaffee zum täglichen Frühstück, denn aufgrund seines Koffeingehaltes ist Kaffee ein beliebter Wachmacher.

In Maßen genossen, ist das aromatische Heißgetränk sogar gesund und regt die Säureproduktion im Magen an. Wer allerdings zu Sodbrennen neigt, sollte Kaffee besser vermeiden oder es bei einer Tasse am Tag belassen.

Generell wirkt eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die zu 80 % aus basischen Produkten besteht, Sodbrennen entgegen.

Erfahrungsaustausch

Wer Erfahrungen austauschen möchte, findet auf vielen Websites, die über basische Ernährung informieren, Foren, die von Gleichgesinnten besucht werden.

Dort besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Ratsuchenden, die eine gesunde und vorwiegende basenreiche Ernährung anstreben, auszutauschen.

Ebenso empfehlenswert sind Bücher, wie Basisch fit für Einsteiger: Gesund und fit dank basenreicher Ernährung*, die es sogar gebraucht bei Onlinehändlern, wie Amazon, zu einem günstigen Preis gibt.

Nahrungsergänzungsmittel

Basenpulver, in Form von Citratsalzen, werden oft empfohlen, um den Anteil an basenbildender Nahrung zu unterstützen. Die dauerhafte Einnahme solcher Zusatzmittel ist nicht ratsam, außer es liegt von einem Arzt / einer Ärztin die Diagnose vor, dass der Körper übersäuert ist.

Es gibt allerdings natürliche Mittel, die dabei helfen, den Säure-Basen-Spiegel im Gleichgewicht zu halten. Chlorophyll, ein Pflanzenstoff, der für die Grünfärbung der Blätter verantwortlich ist, gehört dazu.

Er ist lebensnotwendig für Pflanzen, denn er versorgt sie mit Energie, indem er das Sonnenlicht aufnimmt und durch Fotosynthese umwandelt.

Eine gesunde Ernährung, die viel grünes Gemüse enthält, sorgt für eine gesunde Leber. Zu viel proteinreiches Fleisch und tierische Lebensmittel wirken sich dagegen negativ auf die Leber aus.

Chlorophyll kann die Leber, aufgrund seiner alkalischen Eigenschaften, optimal unterstützen und sogar Schäden vermeiden. Es kann in flüssiger Form eingenommen werden, wirkt entgiftend und neutralisiert säurebildende Nahrung mit hohem Zucker- und Salzgehalt. Chlorophyll hilft dem Körper, den pH-Wert in Balance zu halten.

Beatrice Schmidt