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Saisonkalender Obst und Gemüse

Saisonkalender für Obst, Gemüse und Salat

Unsere Saisonkalender für Obst, Gemüse und Salat helfen Ihnen dabei, sich mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln zu versorgen. Die Versorgung mit einheimischen Nahrungsmitteln schont sowohl den Geldbeutel als auch die Umwelt.

Saisonkalender Obst

Erntefrisches Obst gibt es von April bis Oktober. Außerhalb der Erntezeit bekommen Sie viele Obstsorten als Lagerware. Zu diesen Obstsorten gehören beispielsweise Äpfel.

Obst im Januar, Februar und März

In den Monaten Januar bis März haben Sie die Wahl zwischen Äpfeln, Haselnüssen, Maronen und Walnüssen.

Alle Obstsorten gibt es in ersten Quartal des Jahres als Lagerware.

  • Januar: Äpfel, Haselnüsse, Maronen und Walnüsse
  • Februar: Äpfel, Haselnüsse und Walnüsse
  • März: Äpfel

Obst im April, Mai und Juni

Ab April beginnt die Erntezeit für Obst. Äpfel gibt es noch bis in den Mai hinein als Lagerware (LW).

Erntefrisches Obstsorten sind: Erdbeeren, Heide-/Blaubeeren, Himmbeeren, Johannesbeeren, Renekloden, Rhababer, Sauerkirschen und Stachelbeeren.

  • April: Äpfel (LW), Rhabarber
  • Mai: Äpfel, Erdbeeren, Rhabarber
  • Juni: Erdbeeren, Heidel-/ Blaubeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Sauerkirschen, Stachelbeeren,

Obst im Juli, August und September

In den Monaten Juli, August und September werden die meisten regionalen Obstsorten geerntet.

  • Juli: Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidel-/Blaubeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Sauerkirschen, Stachelbeeren
  • August: Äpfel, Aprikosen, Birnen, Brombeeren, Heidel-/Blaubeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Mirabellen, Pfirsiche, Pflaumen/Zwetschgen, Renekloden, Sauerkirschen, Stachelbeeren, Süßkirschen
  • September: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Heidel-/ Blaubeeren, Holunderbeeren, Mirabellen, Pfirsiche, Pflaumen/Zwetschgen, Preiselbeeren, Weintrauben

Obst im Oktober, November und Dezember

Im Oktober und November geht die Erntezeit vorüber.

Die Obstsorten: Äpfel, Birnen, Haselnüsse, Maronen und Walnüsse werden eingelagert und stehen als Lagerware (LW) zur Verfügung.

  • Oktober: Äpfel, Birnen, Haselnüsse, Holunderbeeren, Maronen, Pflaumen/Zwetschgen, Preiselbeeren, Quitten, Walnüsse, Weintrauben
  • November: Äpfel, Birnen (LW), Haselnüsse (LW), Maronen (LW), Preiselbeeren, Quitten, Walnüsse (LW)
  • Dezember: Äpfel (LW), Haselnüsse (LW), Maronen (LW) und Walnüsse (LW)

Saisonkalender Gemüse

Von Juni bis Oktober ist die Hauptsaison für Gemüse. In dieser Zeit ist die Auswahl an erntefrischen Produkten am Größten. Es gibt auch Sorten, die im Winter geerntet werden.

Einige Gemüsesorten stehen außerhalb der Erntezeit als Lagerware zur Verfügung. Hierzu gehören unter anderen Kartoffeln, Zwiebeln und verschiedene Kohlsorten.

Gemüse im Januar, Februar und März

In den Monaten Januar bis März bekommen Sie sowohl erntefrisches regionales Gemüse als auch Lagerware (LW).

  • Januar: Butterrübe (LW), Champignons, Chinakohl (LW), Grünkohl, Kartoffeln (LW), Kürbis (LW), Lauch/Porree, Möhren/Karotten (LW), Pastinaken, Petersilienwurzel, Rettich (LW), Rosenkohl, Rote Beete (LW), Rotkohl (LW), Schwarzwurzel, Sellerie Knollen (LW), Steckrüben (LW), Topinambur, Weiße Rübe (LW), Weißkohl (LW), Winterrettich, Wirsing, Zwiebeln (LW)
  • Februar: Butterrübe (LW), Champignons, Chinakohl (LW), Grünkohl, Kartoffeln (LW), Kürbis (LW), Lauch/Porree, Möhren/Karotten (LW), Pastinaken, Petersilienwurzel, Rettich (LW), Rosenkohl, Rote Beete (LW), Rotkohl (LW), Schwarzwurzel, Sellerie Knollen (LW), Steckrüben (LW), Topinambur, Weißkohl (LW), Winterrettich (LW), Wirsing, Zwiebeln (LW)
  • März: Butterrübe (LW), Champignons, Chinakohl (LW), Kartoffeln (LW), Lauch/Porree, Möhren/Karotten (LW), Pastinaken, Petersilienwurzel, Rettich (LW), Rosenkohl, Rote Beete (LW), Rotkohl (LW), Sellerie Knollen (LW), Spinat, Steckrüben (LW), Topinambur, Weißkohl (LW), Winterrettich (LW), Wirsing (LW), Zwiebeln (LW)

Gemüse im April, Mai und Juni

Im April, Mai und Juni steigt die Anzahl der regionalen Gemüsesorten, die erntefrisch auf den Tisch kommen.

Auch in diesen Monaten gibt es ein reiches Angebot an Lagerware (LW)

  • April: Butterrübe (LW), Champignons, Frühlingszwiebeln, Kartoffeln (LW), Lauch/Porree, Möhren/Karotten (LW), Pastinaken (LW), Petersilienwurzeln, Rettich (LW), Rote Beete (LW), Rotkohl (LW), Sellerie Knollen (LW), Spargel, Spinat, Weißkohl (LW), Winterrettich (LW), Zwiebeln (LW)
  • Mai: Blumenkohl, Champignons, Frühlingszwiebeln, Kartoffeln (LW), Kohlrabi, Lauch/Porree, Mangold, Möhren/Karotten (LW), Petersilienwurzel (LW), Radieschen, Rotkohl (LW), Sellerie Knollen, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Winterrettich (LW), Wirsing, Zwiebeln (LW)
  • Juni: Blumenkohl, Dicke Bohnen, Brokkoli, Champignons, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Lauch/Porree, Mangold, Möhren/Karotten, Petersilienwurzel (LW), Radieschen, Rotkohl, Sellerie Knollen, Spargel, Spitzkohl, Weißkohl, Winterrettich (LW), Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln (LW)

Gemüse im Juli, August und September

Die Sommermonate Juli, August und September halten ein großes Angebot an regionalen Gemüsesorten bereit.

Bei den Frühlingszwiebeln hört die Erntesaison langsam auf und Freunde des Winterrettichs dürfen sich auf die bevorstehende Erntezeit ab Oktober freuen.

  • Juli: Aubergine, Blumenkohl, Dicke Bohnen, Grüne Bohnen, Brokkoli, Champignons, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Lauch/Porree, Mangold, Möhren/Karotten, Paprika, Petersilienwurzeln (LW), Radieschen, Rettich, Rote Beete, Rotkohl, Sellerie Knollen, Sellerie Stauden, Tomaten, Weißkohl, Winterrettich (LW), Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln
  • August: Aubergine, Blumenkohl, Dicke Bohnen, Grüne Bohnen, Brokkoli, Butterrübe, Champignons, Chinakohl, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebeln, Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Lauch/Porree, Mais, Mangold, Möhren/Karotten, Paprika, Petersilienwurzeln (LW), Radieschen, Rettich, Rote Beete, Rotkohl, Sellerie Knollen, Sellerie Stauden, Tomaten, Weißkohl, Winterrettich (LW), Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln
  • September: Aubergine, Blumenkohl, Grüne Bohnen, Brokkoli, Butterrübe, Champignons, Chinakohl, Fenchel, Frühlingszwiebeln (LW), Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Lauch/Porree, Mais, Mangold, Meerrettich, Möhren/Karotten, Paprika, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Radieschen, Rettich, Rote Beete, Rotkohl, Sellerie Knollen, Sellerie Stauden, Spinat, Steckrüben, Tomaten, Weißen Rüben, Weißkohl, Winterrettich (LW), Wirsing, Zucchini, Zwiebeln

Gemüse im Oktober, November und Dezember

Viele Gemüsesorten werden in unseren Regionen auch in den kühleren Herbst- und Wintermonaten geerntet.

Viele regionale Gemüsesorten stehen ab jetzt für den Rest des Winters als Lagerware (LW) als Nahrungsmittel zur Verfügung.

  • Oktober: Aubergine, Blumenkohl, Grüne Bohnen, Brokkoli, Butterrübe, Champignons, Chinakohl, Fenchel, Frühlingszwiebeln (LW), Gurken, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Lauch/Porree, Mais, Mangold, Meerrettich, Möhren/Karotten, Paprika, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Sellerie Knollen, Sellerie Stauden, Spinat, Steckrüben, Tomaten, Topinambur, Weißen Rüben, Weißkohl, Winterrettich, Wirsing, Zucchini, Zwiebeln
  • November: Butterrübe, Champignons, Chinakohl, Fenchel, Grünkohl, Kartoffeln (LW), Kürbis, Lauch/Porree, Meerrettich, Möhren/Karotten (LW), Pastinaken, Petersilienwurzeln, Rettich (LW), Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzel, Sellerie Knollen, Sellerie Stauden, Spinat, Steckrüben, Topinambur, Weißen Rüben, Weißkohl, Winterrettich, Wirsing, Zwiebeln (LW)
  • Dezember: Butterrübe, Champignons, Chinakohl, Grünkohl, Kartoffeln (LW), Kürbis (LW), Lauch/Porree, Möhren/Karotten (LW), Pastinaken, Petersilienwurzeln, Rettich (LW), Rosenkohl, Rote Beete (LW), Rotkohl (LW), Schwarzwurzel, Sellerie Knollen (LW), Steckrüben, Topinambur, Weißen Rüben (LW), Weißkohl (LW), Winterrettich, Wirsing, Zwiebeln (LW)

Saisonkalender Salat

Salat hat sowohl im Sommer als auch im Winter Saison. Die Sorten werden unterteilt in Wintersalate und Sommersalate.

Salat im Januar, Februar und März

Die meisten regionalen Salate kommen erntefrisch auf den Tisch. Lediglich Radiccio erhalten Sie im Winter als Lagerware (LW).

  • Januar: Chicorée, Feldsalat, Portulak, Radicchio (LW)
  • Februar: Chicorée, Feldsalat, Portulak, Radicchio (LW)
  • März: Chicorée, Feldsalat, Löwenzahn, Portulak

Salat im April, Mai und Juni

Ab Mai haben Sie eine noch größere Auswahl an regionalen erntefrischen Salaten.

  • April: Chicorée, Feldsalat, Löwenzahn, Portulak
  • Mai: Bataviasalat, Eichblattsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Löwenzahn, Rucola
  • Juni: Bataviasalat, Eichblattsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Romasalat, Rucola

Salat im Juli, August und September

Auch im Sommer und Spätsommer können Sie viele verschiedene regionale Salate essen.

  • Juli: Bataviasalat, Eichblattsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Portulak, Romasalat, Rucola
  • August: Bataviasalat, Eichblattsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Löwenzahn, Portulak, Radicchio, Romasalat, Rucola
  • September: Bataviasalat, Eichblattsalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Löwenzahn, Portulak, Radicchio, Rucola

Salat im Oktober, November und Dezember

Auch in der kälter werdenden Jahreszeit, können Sie ihre tägliche Ernährung mit erntefrischen regionalen Salate berreichern.

  • Oktober: Chicorée, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, Lollo Rosso, Löwenzahn, Portulak, Radicchio
  • November:Chicorée, Endiviensalat, Feldsalat, Portulak, Radicchio
  • Dezember: Chicorée, Endiviensalat, Feldsalat, Portulak, Radicchio (LW)

Was bedeutet der Begriff „Regional“?

Der Begriff „Regional“ ist gesetzlich nicht geschützt. Ebenso führen Werbebotschaften, wie „von hier“ oder „aus der Region“ den Verbraucher häufig in die Irre.

Durch den nicht vorhandenen Schutz des Begriffes „regional“ darf zum Beispiel auch in München Obst aus Flensburg verkauft werden.

Das sind 951 Kilometer Transportweg. Dieses Obst ist genauso wenig regional, wie Orangen oder Äpfel aus dem etwa 600 Kilometer entfernten Istrien.

Unsere Tipps beim Kauf von regionalem Obst, Gemüse und Salat:

  1. Achten Sie auf konkrete Regionsangaben, wie beispielsweise: Holledau, Uckermark, Rheinland, Brandenburg.
  2. Achten Sie auf regionale Initiativen und Regio-Siegel. Ein umfangreiche Liste hierzu finden Sie auf RegioPortal.de.
  3. Kaufen Sie, sofern es ihnen möglich ist, direkt beim Erzeuger.
Saisonkalender Obst und Gemüse

Welche Vorteile haben Nahrungsmittel aus der Region?

Der Kauf von regionalen Nahrungsmitteln bringt viele Vorteile mit sich. Hierzu gehören:

  • Unterstützung der heimischen Landwirte.
  • Geringerer CO2-Verbrauch, durch kürzere Transportwege.
  • Vitalstoffreichere Früchte, da diese reifer geerntet werden.
  • Intensiverer Geschmack.

Welche Vorteile haben saisonale Nahrungsmittel?

Saisonale Nahrungsmittel stammen von Feldern und aus unbeheizten Gewächshäusern. Die Nahrungsmittel wachsen unter natürlichen klimatischen Bedingungen.

Dadurch entstehen folgende Vorteile:

  • Energiekosten und somit CO2 werden gespart, da ein Heizen von Gewächshäusern nicht notwendig ist.
  • Der Vitalstoffgehalt bei saisonal angebauten und geernteten Früchten ist höher als bei Obst, Gemüse und Salat aus dem Gewächshaus.

Welche Vorteile bringt die regionale und saisonale Küche?

Eine Umstellung der Essgewohnheiten auf regionale und saisonale Lebensmittel, scheint im ersten Moment, wie eine Einschränkung. Sind wir es doch gewohnt, zu jeder Jahreszeit alle Obst-, Gemüse- und Salatsorten essen zu können.

Importierte Obst- und Gemüsesorten, wie Orangen, Bananen, Kiwis und Avocados gehören ganz selbstverständlich auf unseren Speiseplan.

Doch was wie eine Einschränkung scheint, kann sich zu einer echten Bereicherung entwickeln.

Durch eine Umstellung auf regionales und saisonales Obst und Gemüse, haben Sie die Möglichkeit im Wechsel der Jahreszeiten viele Lebensmittel neu zu entdecken.

Einige tolle Rezeptideen finden Sie in diesen drei Kochbüchern:

Wo können Sie regionale und saisonale Lebensmittel kaufen?

Wer auf dem Land lebt hat vielleicht einen Hofladen in der Nähe. Einige Bauern bieten auch die Möglichkeit zur Selbsternte. In der Stadt wird es etwas schwieriger.

Doch auch Stadtmenschen können regionale Produkte kaufen. Auf zahlreichen Wochenmärkten verkaufen Bauern Ihre Produkte direkt an den Endverbraucher.

Häufig bieten verschiedene konventionelle Supermärkte extra gekennzeichnete regionale Produkte an. Auch in Bio-Supermärkten finden Sie viele Nahrungsmittel aus dem direkten Umfeld.

Achten Sie beim Kauf von Obst, Gemüse und Salat unbedingt auf das Herkunftsland. Selbst, wenn in Deutschland gerade Erntezeit für ein bestimmtes Lebensmittel ist, ist leider dennoch häufig Importware in den Regalen zu finden.

Sie können sich Ihr regionales Obst und Gemüse auch ins Haus liefern lassen. Besonders gute Erfahrungen haben wir gemacht mit:

Weitere Lebensmittel Online Shops finden Sie in unserem Beitrag „Welche Lebensmittel Online Shops gibt es?“.

Ist Bio-Qualität wichtig?

Konventionell angebautes Obst, Gemüse und Salat wird in vielen Fällen mit Pestiziden und anderen Chemikalien behandelt. Diese Behandlung dient der Bekämpfung von Schädlingen und dem schnelleren Pflanzenwachstum.

Jedoch machen Insektenvernichter (Pestizide) kaum einen Unterschied zwischen einem vermeintlichen Schädling und nützlichen Insekten, wie Bienen, Hummeln oder Schmetterlingen.

Viele Chemikalien mit denen eine Pflanze während des Wachstums behandelt wird, gehen in die Pflanze über. Essen wir Menschen diese Pflanze, nehmen auch wir diese Chemikalien auf.

Aus diesen Gründen ist es sehr sinnvoll grundsätzlich – nicht nur bei regionalem und saisonalen Obst – Gemüse und Salat auf Bio-Qualität zu setzen.

Mehr Informationen zu den Bio-Siegeln, finden Sie in unserem Artikel:

Ist die regionale und saisonale Ernährung gesund?

Reif geerntete Früchte, haben eine höhere Vitalstoffdichte. Dennoch ist eine regionale und saisonale Ernährung nicht zwangsläufig gesünder oder ungesünder als die Ernährung mit importierten Waren.

Entscheidend ist die Zusammenstellung Ihrer Ernährung. Besonders gute Ernährungsformen sind die:

Mit diesen Ernährungsformen, ernähren Sie sich gesund und schonen das Klima. Wenn Sie mehr über eine klimafreundliche Ernährung wissen wollen, lesen Sie unseren Beitrag:

Welche Auswirkungen hat eine globale Ernährung?

In diesem Video erfahren Sie mehr zu den Folgen der globalen Ernährung mit Import-Obst und Gemüse im Vergleich zur regionalen Landwirtschaft.

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Globale Auswirkungen der eigenen Ernährung mit Blick auf regionale Produkte

Unser Fazit

Die Ernährung mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln ist abwechslungsreich und gesund. Außerdem schont sie die Umwelt und unterstützt heimische Erzeuger.

Stammen die Nahrungsmittel zudem aus dem Bio-Anbau, ist Ihr ökologischer Fußabdruck sauberer.

Wir empfehlen Ihnen, sich so oft es geht, mit regionalen und saisonalen Produkten zu versorgen.


*Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links.

Beatrice Schmidt